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HTL Villach eröffnet erste MikroTik Academy in Kärnten

Siegfried Wernig |

Die HTL Villach mit ihren Ausbildungsschwerpunkten in Informatik/Software Engineering, Netzwerktechnik/Cyber Security und Medientechnik sowie Bautechnik und Innenarchitektur bildet bereits heute die Technologieexperten von morgen aus.

So setzt die HTL, neben anderen namhaften Herstellern, für die IT-Ausbildung und Projektarbeiten auch verstärkt auf Produkte des lettischen Herstellers MikroTik.

Um die SchülerInnen noch praxisnaher auszubilden, haben drei Professoren der HTL Villach, Hermann Jessner, Florian Schmidt und Siegfried Wernig die Ausbildung zum MikroTik-Academytrainer absolviert.

Am Donnerstag, den 21.10.2021 besuchte der Koordinator der MikroTik-Akademien für den deutschsprachigen Raum, Werner Liebetegger die HTL Villach.

Nach einer Führung durch die HTL mit dem Abteilungsvorstand für Informationstechnologie Martin Santner, wurde den frisch gebackenen MikroTik-Trainern das Trainerzertifikat und eine Erstausstattung an MikroTik-Geräten für die Schülerausbildung offiziell überreicht.

Durch die MikroTik Academy an der HTL Villach - der ersten in Kärnten - werden Kärntner SchülerInnen nicht nur an europäischer High-Tech-IT-Ausstattung ausgebildet. Sie können auch neben Ihrem Schulabschluss ein international gültiges und begehrtes Zertifikat für den Berufsweg erlangen.

MikroTik (https://www.mikrotik.com) ist ein europäisches High-Tech-Unternehmen mit Sitz in Riga, Lettland, das 1996 gegründet wurde und mehr als 280 Mitarbeiter beschäftigt.

MikroTik entwickelt Soft- und Hardware für Internet-Router und Wireless ISP-Systeme mit höchster Stabilität und Flexibilität für den weltweiten Einsatz für Heimanwender bis hin zu Internet Service Providern mit dem Ziel, Internettechnologie schneller, leistungsstärker und leistbarer zu machen.

MikroTik-Academy EU (https://www.mikrotik-academy.eu) ist der MikroTik-Lösungs- und Zertifizierungspartner in Zentraleuropa, speziell für den deutschsprachigen Raum.

v.l.n.r Siegfried Wernig, Werner Liebetegger, Martin Santner, Hermann Jessner, Florian Schmidt