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Tiefbau

Bautechnik

Ausbildung
Die Ausbildung im Bautechnik-Schwerpunkt Tiefbau vermittelt neben einer soliden Allgemeinbildung eine umfassende praktische und eine vertiefte Fachausbildung hinsichtlich Projektierung, Konstruktion, Ausführung, Baubetrieb und Baumanagement von Hoch- und Infrastrukturbauten aller Bereiche.

Bauingenieurwesen
Das Spektrum umfasst das Projektieren und konstruktive Entwickeln verschiedenster Bauwerke im Hoch- und Industriebau, in der Geotechnik, im Wasserbau, im Verkehrswegebau bis zum Brücken- und Tunnelbau.

Die Qualität der fachspezifischen Ausbildung wird durch unsere Bauingenieure gewährleistet, die ihre Erfahrungen aus der Praxis mit teilweise eigenen Ingenieurbüros direkt in den Unterricht einbringen.

Bautechnik, Technologie
Der konstruktiv, ökonomisch und ökologisch sinnvolle Einsatz unterschiedlicher Baumaterialien wie Holz, Stahl, Stahlbeton, Ziegel und Glas werden besonders berücksichtigt.

Baumanagement, Bauinformatik
Die Vermittlung umfassender Kenntnisse von Baunormen und Baugesetzen in Verbindung mit Baumanagementgrundlagen wie Ausschreibung, Kalkulation und Vergabe von Bauleistungen sowie Baustellenorganisation geben den Absolvent/inn/en die Basis, leitende Funktionen im Baumanagement zu übernehmen. Während der gesamten Ausbildung wird die Anwendung von EDV und CAD mittels modernster Bausoftwareprogramme vermittelt.

Abschluss
Nach 5 Schuljahren Reife- und Diplomprüfung.
Studienberechtigung für Universitäten und Fachhochschulen.
Nach 3 Jahren Praxis: Standesbezeichnung Ingenieur/in.
Nach 5 Jahren Berufspraxis Berechtigung zum Betreuen eines eigenen Planungsbüros.

Umwelt- und Klimaschutz

Die Bauwirtschaft birgt eine große Chance mit zukunftsweisenden Innovationen einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten.

Unser Beitrag gegen den Klimawandel und für eine lebenswerte Umwelt: Wir werden Teil der Lösung und bauen unsere grüne Zukunft.

Folgende Themen sind in der Ausbildung enthalten:

  • Energieeffiziente Gebäude
  • Naturnahes Bauen
  • Wind-, Wasser- und Solarkraftwerke
  • Ökologische Baustoffe
  • Design for Recycling
  • Kreislaufwirtschaft
  • Nachwachsende Rohstoffe-Holz
  • Kompakt bauen satt Naturraum versiegeln
  • Ökobilanzen und Ökodesign

Was du bei uns lernst

Baukonstruktion

  • Planung und Projektierung
  • Baustoffe
  • Baugrund, Gründungen
  • Bauelemente, Bausysteme
  • Bauphysik
  • Baulabor
  • technischer Ausbau
  • Energieeffizienz, Bauökologie

Tragwerke

  • Statische Berechnung und Bemessung im Hoch-, Tief- und Industriebau mit Beton, Holz, Stahl und Verbundwerkstoffen
  • Tragwerksplanung und Tragwerksentwurf,
  • EDV-Programme anwenden,
  • Baulabor

Baubetrieb und Baumanagement

  • Bauorganisation
  • Bauvorschriften
  • Baumaschinen
  • Bauverfahrenstechnik, Baustellenautomatisation
  • Kosten- und Baupreisermittlung
  • Ausschreibung
  • Angebote und Vergabe
  • Projektentwicklung
  • Betriebsorganisation
  • Unternehmungsgründung, Recht
  • Building Information Modeling (BIM)

Darstellung und Gestaltung

  • Gebäude- und Gestaltungslehre
  • Baustile
  • Modellbau und Präsentation
  • CAD-Visualisierung
  • Konstruktionsübungen und Planerstellung von Gebäuden, Infrastrukturbauwerken und Tragwerken

Infrastruktur

  • Geotechnik, Gründungen, Dammbau
  • Bodenlabor
  • Siedlungswasserbau
  • Umweltschutz
  • Verkehrswegebau, Leitungsbau
  • Vermessungswesen
  • Erneuerbare Energie
  • Anwendung bauspezifischer Software

Baupraxis und Produktionstechnik

  • Herstellen von Fundamenten, Wände, Decken, Treppen und Dächern sowie Außenanlagen,
  • angewandter Baubetrieb,
  • Arbeitsvorbereitung, Sicherheitstechnik und Unfallverhütung

Bauplanung und Projekt

  • Konstruktionsübungen, Entwurfszeichnen
  • normgemäße Plandarstellung
  • Projektentwicklung
  • Anwendung bauspezifischer Software
  • schwerpunktspezifische Projekte des Infrastruktur- und Tragwerksbereiches baureif planen

Ingenieurbau

  • Brückenbau, Brückentragsysteme
  • Spannbetonbau
  • Tunnelbau
  • hydraulische Berechnung
  • konstruktiver Wasserbau, Kleinwasserkraftanlagen
  • Entwurf und Konstruktion von Brückentragsystemen und wasserbaulichen Anlagen
  • Anwendung bauspezifischer Software

Ausbildungsformen

Gestaltung und Konstruktion

Wenn du dich für Bauen, Gestaltung und Architektur interessierst und du eine NMS oder die Unterstufe eines Gymnasiums abgeschlossen hast, bist du bei uns richtig.

  • Ausbildungsdauer: 5 Jahre
  • Pflichtpraktikum: 8 Wochen
  • Diplomarbeit
  • Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Mit diesem Abschluss kannst du danach an jeder österreichischen Universität oder Fachhochschule studieren oder bei Architekten, Tragwerksplanern, in Planungsbüros oder bei Baufirmen mitarbeiten.

Nach 3 Jahren Praxis: Möglichkeit des Erwerbs der Standesbezeichnung Ingenieur.
Nach 5 Jahren Berufspraxis Berechtigung zum Betreuen eines eigenen Planungsbüros.

Vom ersten bis zum dritten Jahrgang der Höheren Abteilung für Bautechnik ist die Ausbildung für Hoch- und Tiefbau ident. Wer sich dann für den Ausbildungszweig Tiefbau entscheidet, bekommt neben der wichtigen Allgemeinbildung eine vielseitige Ausbildung geboten:

Konstruktiver Ingenieurbau: Planung, Berechnung und Ausführung von Hoch-, Tief- und Industriebauten. Dies umfasst die statische Berechnung und Ausarbeitung von Stahl-, Holz-, Stahlbeton- und Verbundtragwerken. 

Infrastrukturtechnik: Planung, Berechnung und Ausführung von Straßen, Eisenbahn-, Tunnel-, Brücken-, Wasser- und Umweltschutzbauten sowie von Bauwerken  für die Wasserver- und Wasserentsorgung

Vermessungswesen: Unterricht auf allen für das Bauwesen erforderlichen Gebieten der Geodäsie mit modernsten Geräten mit entsprech-ender EDV-gestützter Datenerfassung und Datenauswertung.

EDV-Kenntnisse: Unterricht in allen für die Umsetzung von Bauprojekten erforderlichen grundlegenden Hard- und Softwarekenntnissen, sowie viel Anwendersoftware und insbesondere von CAD-Programmen.

Rechtliche und wirtschaftliche Fächer: Unterricht in der umfangreichen Materie des Baurechts, der Bauvorschriften, der Kalkulation, der Abrechnung und der kaufmännischen Belange bei der Umsetzung von Bauvorhaben.

Konstruktionsübungen und Projekt: Hinführen zu selbstständigem Arbeiten und zu Problemlösungskompetenz anhand ausführungsreifer Projekte auf dem neuesten Stand der Technik.

Mit Betriebspraktikum

Die Ausbildung zum Bautechniker vermittelt fundierte fachtheoretische Kenntnisse mit dem Schwerpunkt in der fachpraktischen Ausbildung.

  • Ausbildungsdauer: 3 1/2 Jahre (7 Semester)
  • Betriebspraktikum 1 Semester
  • Abschluss: Fachabschlussprüfung

 Im fachtheoretischen Bereich werden primär Kompetenzen erworben wie

  • die in der Berufspraxis benötigten Fertigkeiten und Kenntnisse nach dem Stand der Technik verfügen und Maschinen, Geräte und Verfahren den gesetzlichen Vorschriften entsprechend einsetzen können
  • Sachverhalte nach vorgegebenen Gesichtspunkten in Wort und Schrift beschreiben und in grafischer Form darstellen können
  • Grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Baukonstruktion, Statik, Stahlbetonbau, Holzbau, Tiefbau, Baubetrieb und Vermessungswesen sowie über rechtliche und betriebswirtschaftliche Sachverhalte

Die baupraktische Ausbildung findet am schuleigenen Bauhof und auf Außenbaustellen statt. 

Betriebspraktikum

Das Betriebspraktikum wird  im vierten Jahrgang direkt in einem Unternehmen der Bauwirtshaft abgelegt. Diese Praxiszeit wird von der Schule begleitet und erleichtert den Übergang in das Berufsleben.

Ausbildungsdauer

Ausbildungsdauer: 3 Jahre mit  je 13 Unterrichtswochen
Abschluss: Abschlussprüfung

Der Kurs beginnt jährlich Anfang Dezember und dauert bis ca. Ende März.

Ausbildungsziel

Die Bauhandwerkerschule hat unter Bedachtnahme auf §2 des Schulorganisationsgesetzes die Erweiterung der Fachbildung von Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung zu dienen, um sie zur Ausübung einer gehobeneren Tätigkeit auf dem Gebiet des Bauwesens zu befähigen. 

Berufsmöglichkeiten

Privatwirtschaft:

Bauhandwerkerschule für Maurer
Berechtigung für die Ablegung der Meisterprüfung - Baumeister
Selbständiger Polier (Werkmeister) im Gewerbe und in der Industrie 

Bauhandwerkerschule für Zimmerer
Berechtigung für die Ablegung der Meisterprüfung - Zimmermeister
Selbständiger Polier (Werkmeister) im Gewerbe und in der Industrie 

Öffentlicher Dienst:
Verwendungsgruppe C im Bundes-, Landes- und Gemeindedienst

 

Berechtigungen und Begünstigungen

Gemäß Verordnung des Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Sport vom 09. September 1976, BGBl. 541, berechtigt der Nachweis des Besuchs der dreiklassigen Bauhandwerkerschule zur Aufnahme in die Berufspädagogische Akademie für die Fachgruppe III (fachpraktische Unterrichtsgegenstände). 

Aufnahmebedingungen

  • Erfolgreiche Erfüllung der ersten acht Jahre der allgemeinen Schulpflicht.
  • Abgeschlossene Berufsausbildung (Maurer oder Zimmerer) - Lehrabschlussprüfung der angestrebten Fachrichtung.
  • Die Aufnahme erfolgt nach Maßgabe der vorhandenen Plätze. Wenn wegen Platzmangels nicht alle Bewerber aufgenommen werden können, werden die Aufnahmsbewerber nach der Dauer der facheinschlägigen Praxis gereiht.

Für die Anmeldung sind erforderlich

Vorlage des ordnungsgemäß ausgefüllten Anmeldeformblattes mit den erforderlichen zusätzlichen Formblättern (erhältlich in der Direktion) und folgender Dokumente im Original oder in beglaubigter Kopie: 

  • Geburtsurkunde
  • Staatsbürgerschaftsnachweis
  • Lehrabschlussprüfungszeugnis
  • Nachweis über die erfolgreiche Erfüllung der ersten acht Jahre der allgemeinen Schulpflicht. Wenn über diese Zeit hinaus andere weiterführenden Schulen besucht wurden, sind auch die Jahreszeugnisse/Abschlusszeugnisse dieser Schulstufe vorzulegen.
  • Praxiszeugnisse
  • Lebenslauf

Höhere Lehranstalt für Berufstätige – Hochbau 

Die Ausbildung wird berufsbegleitend als Abendschule geführt.

Anmeldung: Jederzeit möglich!
Ausbildungsdauer: individuell je nach Vorbildung
Keine Schulgebühren!

Der europaweit zu beobachtende Trend zum zweiten Bildungsweg ist auch im Bereich der Bautechnik zu erkennen. Der Wille zum „lebenslangen Lernen“, aber auch die Möglichkeiten dazu werden immer grösser. Die Reife- und Diplomprüfung der Abendschule ist jener der Tagesschule vollkommen gleichgestellt, sowohl im Arbeits- wie auch im Studienzugang.  

Besonders folgende Personengruppen werden durch das Angebot der Abendschule besonders angesprochen:

  • Personen mit dem Willen zur Weiterbildung, die schon im Bereich der Bautechnik arbeiten oder in Zukunft möchten,
  • Absolventen von Allgemeinbildenden Schulen die Ihre Matura mit der Möglichkeit des direkten Berufszuganges ergänzen möchten,
  • Bauinteressierte, die ihren beruflichen Schwerpunkt neu definieren wollen und natürlich

  • Ehemalige Schulabbrecher, die die zweite Chance für ihre Zukunft ergreifen.

Um diesen, oben nur beispielhaft angeführten, unterschiedlichsten Zugangsvoraussetzungen gerecht zu werden und die Studierenden der Abendform bestmöglichst während ihrer Doppelbelastung Beruf/Ausbildung zu unterstützen wurde der Lehrplan dieser Schulform in den letzten Jahren reformiert:

Die neu konzipierte Ausbildung in der Höheren Lehranstalt für Berufstätige stellt die Stundentafel wie folgt dar:

> Folgen Sie diesem Link zu Ihrer Stundentafel

 

Fachkräftestipendium des AMS

Wenn Sie unsere Ausbildung absolvieren möchten, unterstützt das AMS Ihre Ausbildungszeit seit 01.01.2019 im Rahmen des Fachkräftestipendiums.

Das AMS bietet weiterführende Informationen an:


Vorbereitungslehrgang

Dauer: 1 bis 2 Semester, je nach Vorbildung. Entfällt je nach Vorbildung!
Mindestvoraussetzung: Vollendetes 17. Lebensjahr

Im Vorbereitungslehrgang werden Studentinnen und Studenten an das Bildungsniveau herangeführt, das ihre Mitstudentinnen bzw. –studenten aus Vorbildungen mitbringen. 
So wird ein ausgewogenes Klassenniveau erreicht auf dem die fachliche und allgemeinbildende Ausbildung im Aufbaulehrgang aufbauen kann.

 

Aufbaulehrgang und Kolleg
Dauer: 6 Semester

Im Aufbaulehrgang wird auf die  Erlangung der Reife- und Diplomprüfung hingearbeitet, bzw. auf das Kolleg für diejenigen die schon maturiert haben. 

Aufbaulehrgang und Kolleg bilden einen Klassenverband, der sich zur Erlangung der unterschiedlichen notwendigen Ausbildungsschwerpunkte immer wieder trennt.
Die Abschlüsse beider Ausbildungswege sind gleichwertig.

Aufbaulehrgang im Detail
Voraussetzung: Vorbereitungslehrgang oder facheinschlägige, bautechnische Ausbildung 
Nachdem bei den Studentinnen und Studenten des Aufbaulehrganges die fachlichen Grundkenntnisse als bekannt vorausgesetzt werden, wird, neben den höheren fachlichen Ausbildungsinhalten der Schwerpunkt auf die Allgemeinbildung gelegt.

Der Aufbaulehrgang endet mit der Reife- und Diplomprüfung. Diese kann durch eine vorgezogene Teilprüfung in zwei Teilen abgelegt werden.

Kolleg im Detail
Voraussetzung: Reifeprüfung
Aufbauend aus die Allgemeinbildung der zuvor besuchten Schultypen legen wir hier den Schwerpunkt auf die technische Ausbildung in der gesamten Breite.
Hier wird als Ergänzung zur vorhandenen Reifeprüfung nur noch der Diplomprüfungsteil nachgeholt.

 

Baupraxis und Produktionstechnik
Studentinnen und Studenten ohne facheinschlägige Ausbildung müssen die Ausbildung im Bauhof besuchen um die Umsetzung der in der fachtheoretischen Ausbildung besprochenen Methoden zu erlernen und so praxisorientiert arbeiten zu können.

Ferialpraxis ist keine notwendig.

 

Weiterführende Informationen: 


Koordinator Dipl.-Ing. Dieter Maurer
Tel: +43 4242 37061-8066
Mobil: +43 676 6835062 
Mail: [email protected].

 

Kontakt über die Schule

Tel: +43 4242-37061-11
Mail: [email protected]

Zuständiger Abteilungsvorstand:  Dipl.-Ing. Gerhard Alberer

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Aktionstag am Freitag, den 16.12.2022 für Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Schulstufe, Bildungsberaterinnen und Bildungsberater und Eltern.

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Baumaschinenmesse in München sowie Brücken- und Tunnelbauprojekte in Linz

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